Session 2013/14

Adventsfeier

Vorweihnachtlicher Jahresausklang im Hotel Mondial und bei den Höhnern in der Philharmonie

Am 15. Dezember 2013 hatte der Senat der KKG Alt-Lindenthal zur traditionellen Weihnachtsfeier eingeladen. Sie fand dieses Mal im Hotel Mondial am Kurt-Hackenberg-Platz statt.

Um 16.00 Uhr begrüßte unser Senatspräsident René Zöller die Gäste. Danach gab es eine schöne Kaffeetafel, und wer wollte konnte natürlich auch schon einen guten Tropfen Wein oder ein Kölsch genießen.

Maximilian Pickel, der Sohn von Peter Pickel, spielte unter großem Applaus der Anwesenden ein schönes Trompetensolo. Unsere Theatergruppe „Die Lindentheatler" spielte anschließend ein kleines Stück. Passend zur Jahreszeit ging es sehr unterhaltsam um einen Weihnachtsbaum, der keine Nadeln hatte. Vielen Dank an Elke Speth und die jungen Mitwirkenden.

Im Anschluss wurde allen Gästen ein sehr leckeres Abendessen serviert, bei dem wirklich für jeden Geschmack etwas dabei war.

Dann wurde es spannend, denn der Weihnachtsmann kam, der allerdings eine gewisse Ähnlichkeit mit unserem Präsidenten Wilfried Wolters hatte, und überreichte jedem Kind eine prall gefüllte Weihnachtstüte.

Die Mehrzahl der Gäste verließ dann das Hotel Mondial, um sich schon wenige Minuten später direkt gegenüber in der Philharmonie wieder zu treffen.

Hier veranstalteten die Höhner ihr alljährliches Weihnachtskonzert, immer ein besonderer Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit. Leider mussten sie dieses Mal ohne ihren Frontsänger Henning Krautmacher auftreten, der krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte. Trotzdem boten die Höhner uns ein ganz besonderes stimmungsvolles weihnachtliches Musikerlebnis. Während der Pause nutzten wir die Gelegenheit von der Philharmonie einen Blick auf das weihnachtliche Kölle und den Rhein zu werfen.

Leider ging der Abend in der Philharmonie viel zu schnell vorbei und zum Ende des Konzerts verabschiedeten sich alle mit den besten Grüßen für ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014 und auf ein baldiges Wiedersehen.

Erich Oberkersch